Gesunde Ernährung ist wichtig, das ist ja allgemein nichts Neues. Dennoch hapert es bei den allermeisten schlichtweg an der Umsetzung. Als mir jedoch bewusst wurde, was eine gesunde Ernährung beim Körper bewirkt und umgekehrt, was eine falsche Mangelernährung anrichtet, habe ich Nägel mit Köpfen gemacht. Viele Krankheiten, bei denen wir nicht mal im Traum darauf kommen würden, hängen mit unserer Ernährung zusammen. Warum sollte es auch anders sein? Du bist, was du isst.
Meine 5 Hacks für eine gesunde Ernährung
Nur wer seinen Körper mit allen Nährstoffen versorgt, kann fit bleiben und seine Organe gesund halten. Wer sich hingegen viel Fastfood und Süßkram „einwirft“, braucht sich nicht wundern, wenn der Körper streikt. Das zeigt sich übrigens nicht immer gleich in jungen Jahren, sondern die Quittung für eine schlechte Ernährung kommt dann eben fast immer im Alter.
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Eigentlich ist es ganz einfach, sich gesund zu ernähren, wenn du nur ein paar Dinge beachtest. Meine persönlichen 5 Ratgeber Hacks für gesunde Ernährung möchte ich euch heute hier vorstellen. Weitere Informationen gibt es auch hier auf der Hacks.Health Partnerseite
Hack 1: Zucker vermeiden
Zucker ist und bleibt ungesund. Wir Menschen stehen deswegen so auf den süßen Geschmack, weil wir ihn im wahrsten Sinne des Wortes bereits mit der Muttermilch eingesogen haben. Die schmeckt nämlich ebenfalls süß. Auch wenn wir meinen, uns mit Süßem zu belohnen, ist eher das Gegenteil der Fall. Zucker schadet uns und fördert verschiedene Krankheiten, ganz davon abgesehen dass er für die Figur einfach nur Gift ist.
Alternativen? Gibt es durchaus. Zum Beispiel Stevia, Birkenzucker, Reis- oder Dattelsirup. Es ist durchaus sinnvoll, Industriezucker durch die eine oder andere Alternative zu ersetzen. Wenn du Hunger auf Süßes verspürst, kannst du aber auch einfach eine Banane essen oder ein paar Datteln. Am besten ist es aber wohl langfristig, sich vom süßen Geschmack zu entwöhnen. Das geht ziemlich einfach, du musst es nur machen!
Hack 2: Glutenfrei ernähren
Der heutige Weizen ist leider in Bezug auf seine Inhaltsstoffe nicht mehr so, wie er früher einmal war. Er ist überzüchtet und genau deswegen leiden immer mehr Menschen unter Zöliakie. Wer nicht darunter leidet, muss Gluten zwar nicht gänzlich meiden, kann aber in vielen Fällen auch hier auf Alternativen zurückgreifen. Nudeln aus Kichererbsen- oder Linsenmehl zum Beispiel oder auf Hirse, Amaranth oder Quinoa, die ohnehin gesünder sind.
Hack 3: Fleisch reduzieren, dafür mehr Gemüse
Gründe, auf Fleisch zu verzichten gibt es viele. Die Liste ist lang: Massentierhaltung, Umweltsünden, die dadurch entstehen, Einsatz von Antibiotika, Gammelfleischskandale und natürlich ist auch der gesundheitliche Aspekt nicht von der Hand zu weisen. Längst weiß man, dass man sich vegetarisch und auch vegan überaus gesund ernähren kann. Am allerbesten ist es immer noch, wenn du täglich viel Gemüse, hochwertige Kohlenhydrate und Hülsenfrüchte isst und Fleisch und Wurst wirklich nur ausnahmsweise auf dem Teller liegen – noch besser: Gar nicht. Versuche es einfach. Heutzutage ist die Umstellung wirklich nicht schwierig, Alternativen gibt es schließlich mehr als genug.
Hack 4: Bitterstoffe
In de heutigen Ernährung fehlen leider meistens die Bitterstoffe. Dabei sind gerade diese so wichtig! Sie fördern die Verdauung und unterstützen das Immunsystem, außerdem begünstigen sie die Nährstoffaufnahme. Allerdings mögen die meisten nichts Bitteres, was vermutlich auch der Grund ist, warum diese Lebensmittel fast vollständig verschwunden sind. Oftmals werden die Bitterstoffe sogar extra herausgezüchtet. Enthalten sind Bitterstoffe ein Radicchio, Rucola, Chicorée, Amaranth, Hirse und in vielen Kräutern wir Schafgarbe.
Hack 5: Kleine Mengen, dafür öfters essen
Es klingt zwar unpraktisch, aber achte darauf, dass du mehrmals am Tag kleine Mengen zu dir nimmst, anstatt nur zwei oder dreimal eine große. Das entlastet nämlich sowohl den Körper als auch den Darm, denn dann kann alles, was du zu dir nimmst, besser verdaut werden.
Fazit: Gesunde Ernährung
Es ist allgemein bekannt, dass man sich gesund ernähren sollte. Dennoch ist es ratsam etwas genauer hin zu sehen weil nicht alles was auf den ersten Blick gesund erscheint, tut uns auch wirklich gut. Wichtige Faktoren die eine Rolle spielen sind:
- Zucker
- Gluten
- Bitterstoffe sowie
- viel Gemüse
- wenig Fleisch
- öfter kleine Mengen essen
Wie man sieht ist es relativ einfach, sich für gesunde Lebensmittel zu entscheiden und Schritt für Schritt die Ernährung umzustellen. Mit unseren Tipps zur hier im Beitrag über Meine 5 Hacks für eine gesunde Ernährung, kann ein Anfang gelingen.